Flugrettung Südtirol

 Pelikan: Das sind die Engel der Lüfte – Maria Mair

Die Flugrettung in Südtirol wurde vor 35 Jahren aus der Taufe gehoben. Es waren damals wahre Pioniere, die unter der Federführung des Weißen Kreuzes diesen Dienst eingeführt haben. Heute ist die Südtiroler Flugrettung ein nicht mehr wegzudenkender Teil in der Rettungskette des Landes. Getragen wird dieser Dienst vom Verein HELI – Flugrettung Südtirol, der 2010 gegründet wurde und den Flugrettungsdienst im Auftrag der Landesregierung verwaltet. Die Mitglieder des Vereins HELI sind das Weiße Kreuz, der Alpenverein, die Bergrettung im Alpenverein, die Südtiroler Berg- und Höhlenrettung CNSAS sowie der Club Alpino Italiano. Die Flugrettung verfügt über die Notarzthubschrauber Pelikan 1 (Bozen) und Pelikan 2 (Brixen) und wird saisonal außerdem durch den Pelikan 3 (Laas) und Aiut Alpin (Pontives) unterstützt. Pro Jahr werden rund 3500 Rettungseinsätze geflogen und dabei bis zu 130.000 Flugminuten zurückgelegt. Nachdem bei der Flugrettung meistens der Hubschrauber und die Technik im Vordergrund stehen, möchte der Verein HELI nun die Mannschaft hinter diesem wertvollen Dienst in den Mittelpunkt rücken. Es handelt sich dabei um Notärzte, Flugretter, Piloten und Flugtechniker, die diesen Dienst täglich mit sehr viel Hingabe und Professionalität durchführen. Durch kurze Videoportraits wird sich die Mannschaft in den kommenden Wochen vorstellen und dabei Einblick in ihre besondere Tätigkeit geben.

 Pelikan: Das sind die Engel der Lüfte – Christian Tamanini

Die Flugrettung in Südtirol wurde vor 35 Jahren aus der Taufe gehoben. Es waren damals wahre Pioniere, die unter der Federführung des Weißen Kreuzes diesen Dienst eingeführt haben. Heute ist die Südtiroler Flugrettung ein nicht mehr wegzudenkender Teil in der Rettungskette des Landes. Getragen wird dieser Dienst vom Verein HELI – Flugrettung Südtirol, der 2010 gegründet wurde und den Flugrettungsdienst im Auftrag der Landesregierung verwaltet. Die Mitglieder des Vereins HELI sind das Weiße Kreuz, der Alpenverein, die Bergrettung im Alpenverein, die Südtiroler Berg- und Höhlenrettung CNSAS sowie der Club Alpino Italiano. Die Flugrettung verfügt über die Notarzthubschrauber Pelikan 1 (Bozen) und Pelikan 2 (Brixen) und wird saisonal außerdem durch den Pelikan 3 (Laas) und Aiut Alpin (Pontives) unterstützt. Pro Jahr werden rund 3500 Rettungseinsätze geflogen und dabei bis zu 130.000 Flugminuten zurückgelegt. Nachdem bei der Flugrettung meistens der Hubschrauber und die Technik im Vordergrund stehen, möchte der Verein HELI nun die Mannschaft hinter diesem wertvollen Dienst in den Mittelpunkt rücken. Es handelt sich dabei um Notärzte, Flugretter, Piloten und Flugtechniker, die diesen Dienst täglich mit sehr viel Hingabe und Professionalität durchführen. Durch kurze Videoportraits wird sich die Mannschaft in den kommenden Wochen vorstellen und dabei Einblick in ihre besondere Tätigkeit geben.

 Pelikan: Das sind die Engel der Lüfte – Hannes Gamper

Die Flugrettung in Südtirol wurde vor 35 Jahren aus der Taufe gehoben. Es waren damals wahre Pioniere, die unter der Federführung des Weißen Kreuzes diesen Dienst eingeführt haben. Heute ist die Südtiroler Flugrettung ein nicht mehr wegzudenkender Teil in der Rettungskette des Landes. Getragen wird dieser Dienst vom Verein HELI – Flugrettung Südtirol, der 2010 gegründet wurde und den Flugrettungsdienst im Auftrag der Landesregierung verwaltet. Die Mitglieder des Vereins HELI sind das Weiße Kreuz, der Alpenverein, die Bergrettung im Alpenverein, die Südtiroler Berg- und Höhlenrettung CNSAS sowie der Club Alpino Italiano. Die Flugrettung verfügt über die Notarzthubschrauber Pelikan 1 (Bozen) und Pelikan 2 (Brixen) und wird saisonal außerdem durch den Pelikan 3 (Laas) und Aiut Alpin (Pontives) unterstützt. Pro Jahr werden rund 3500 Rettungseinsätze geflogen und dabei bis zu 130.000 Flugminuten zurückgelegt. Nachdem bei der Flugrettung meistens der Hubschrauber und die Technik im Vordergrund stehen, möchte der Verein HELI nun die Mannschaft hinter diesem wertvollen Dienst in den Mittelpunkt rücken. Es handelt sich dabei um Notärzte, Flugretter, Piloten und Flugtechniker, die diesen Dienst täglich mit sehr viel Hingabe und Professionalität durchführen. Durch kurze Videoportraits wird sich die Mannschaft in den kommenden Wochen vorstellen und dabei Einblick in ihre besondere Tätigkeit geben.

 Pelikan: Das sind die Engel der Lüfte – Luca Moroder

Die Flugrettung in Südtirol wurde vor 35 Jahren aus der Taufe gehoben. Es waren damals wahre Pioniere, die unter der Federführung des Weißen Kreuzes diesen Dienst eingeführt haben. Heute ist die Südtiroler Flugrettung ein nicht mehr wegzudenkender Teil in der Rettungskette des Landes. Getragen wird dieser Dienst vom Verein HELI – Flugrettung Südtirol, der 2010 gegründet wurde und den Flugrettungsdienst im Auftrag der Landesregierung verwaltet. Die Mitglieder des Vereins HELI sind das Weiße Kreuz, der Alpenverein, die Bergrettung im Alpenverein, die Südtiroler Berg- und Höhlenrettung CNSAS sowie der Club Alpino Italiano. Die Flugrettung verfügt über die Notarzthubschrauber Pelikan 1 (Bozen) und Pelikan 2 (Brixen) und wird saisonal außerdem durch den Pelikan 3 (Laas) und Aiut Alpin (Pontives) unterstützt. Pro Jahr werden rund 3500 Rettungseinsätze geflogen und dabei bis zu 130.000 Flugminuten zurückgelegt. Nachdem bei der Flugrettung meistens der Hubschrauber und die Technik im Vordergrund stehen, möchte der Verein HELI nun die Mannschaft hinter diesem wertvollen Dienst in den Mittelpunkt rücken. Es handelt sich dabei um Notärzte, Flugretter, Piloten und Flugtechniker, die diesen Dienst täglich mit sehr viel Hingabe und Professionalität durchführen. Durch kurze Videoportraits wird sich die Mannschaft in den kommenden Wochen vorstellen und dabei Einblick in ihre besondere Tätigkeit geben.
Mehr laden